Teamwerk Architekten
Kirchenstr. 88
81675 München
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All in Wettbewerb
Begehung der Realisierung unserer städtebaulichen Planung zwölf Jahre nach Wettbewerbsgewinn.
Teilnahme an dem städtebaulichen Ideenwettbewerb zur Entwicklung des Baugebiets “Grunbacher Höhe” in Remshalden.
Die Herausforderung, der wir uns gestellt haben, war die Entwicklung einer modernen Fassade, die sich in die Umgebung einfügt, die von aufwendig dekorierten historischen Gebäude geprägt ist.
Das Entwurfskonzept basiert auf der behutsamen Ergänzung der Heilandskirche, situiert in einem wunderbaren Raum aus altem Baumbestand, zu einem wie natürlich wirkenden Ensemble aus Kirche, Gemeindehaus, Pfarrhaus und Wohnhaus um einen introvertierten Innenhof
Das Patchwork Hindenburg-Quartier überlagert zwei städtebaulichen Dichten vertikal: Einer verdichteten und urbanen Basis, basierend auf den Bestandsqualitäten Hindenburg-Quartiers und einer aufgelockerten privaten und durchgrünten Ebene des Wohnens über dem Eselsberg.
Wir freuen uns sehr, dass unser Wettbewerbsbeitrag für die Umnutzung, Sanierung und Erweiterung des Bronner Hauses in Laupheim von Ausloben, der Familie Bronner aus Vista Kalifornien, mit dem ersten Platz prämiert wurde.
Mit Hinnenthal-Schaar Landschaftsarchitekten haben wir beim nicht offenen städtebaulichen und landschaftsplanerischen Wettbewerb „Wohnquartier an der Ratoldstraße“ in München den 2. Preis gewonnen. Die Ausstellungseröffnung und Preisverleihung fand am Montag den 25.07.2016 um 18 Uhr im Referat für Stadtplanung und Bauordnung, Blumenstraße 28b in München statt.
Primärer Gedanke ist die Verzahnung von Wald und Stadt, von Architektur und Landschaft zu einem symbiotischen Gefüge, das bewusst eine klare Trennung zwischen Baulichem und Natürlichem vermeidet.
Eingeladener städtebaulicher und landschaftsplanerischer Planungswettbewerb zum Neubau eines Wohnquartiers in München-Perlach.
Eingeladener städtebaulicher Wettbewerb für die Entwicklung eines städtebaulichen Rahmenplanes für ein Wohngebiet mit 300 Wohnungen mit Hochgarage und Kindertageseinrichtung.
Das Kreativquartier bietet im Status quo ein facettenreiches Angebot an Architektur, Freiräumen und Nutzungen. Diese zum Teil stark identitätsstiftende Elemente definieren einen Charakter, der den heutigen Charme dieses Stadtbausteins ausmacht und die ansässigen künstlerischen Nutzungen überhaupt erst möglich gemacht hat.
Die Stadt München steht vor der Herausforderung in der Zukunft seiner stetig wachsenden Bevölkerung erschwinglichen Wohnraum zur Verfügung stellen zu können. Freiham, an der Nahtstelle zwischen Stadt und Land, stellt dabei das letzte freie Entwicklungsgebiet im Stadtgebiet Münchens dar.
Analyse der Münchner Nuzungsstruktur des unbebauten Raumes mittels verschiedenster Analysemethoden mit dem Ziel der Reprogrammierung vorhandener Flächenpotentiale zur Kompensation urbaner Defizite.
Das Entwurfskonzept des Projektes Stadt Land Fluss basiert auf der städtebaulichen Konzentration der Lehrenden und Sozialen Einrichtungen zu einem städtischen Campus und der großzügigen Öffnung eines Sport- und Freizeitgeländes zu einem ländlich geprägten Park.
Übersetzung traditioneller Bau- und Wohnformen in ein modernes Geschäftshaus mit gestapelter Nutzung. Die Besonderheit des Gebäudes liegt in der ausschließlichen Orientierung der Wohn- und Büroräume zu einem geschwungenen und sich abtreppenden Innenhof. Im Gegensatz dazu öffnet sich das Sockelgeschoss mit seinen Geschäften großzügig zur Straße hin.
Der geistige und körperliche Prozess der Immigration wurde für das Museum umgekehrt und dem Besucher so nicht nur intellektuell, sondern auch mental erlebbar dargestellt. Durch die Umkehrung der vorhandenen Landschaft auf einem schmalen Streifen wurde der Strand als Symbol der Sehnsucht durchschnitten. Das Museum wurde Teil des öffentlichen Strandes.