Direkt neben einem Bestandsgebäude aus den 80er Jahren wurde ein 6-geschossiger Neubau mit zwei Tiefgaragenebenen realisiert.
Teamwerk Architekten
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81675 München
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All in Gewerbe
Direkt neben einem Bestandsgebäude aus den 80er Jahren wurde ein 6-geschossiger Neubau mit zwei Tiefgaragenebenen realisiert.
Auf dem Grundstück einer ehemaligen Autowerkstatt, in der Gärtnerstraße in München, wurde in enger Abstimmung mit der Landeshauptstadt München das Baurecht für ein Boardinghaus geschaffen.
Teamwerk-Architekten wurde mit der Revitalisierung eines Büro- und Verwaltungsgebäudes aus den 80er Jahren in München Moosfeld betreut. Der Auftraggeber, die WALTER Beteiligungen und Immobilien AG aus Augsburg hatte zum Ziel für das Bestandsgebäude ein komplett neues Gestaltungskonzept zu entwickeln.
Entwicklung einer Fassadenstudie für die Erweiterung und Sanierung eines Bestandsgebäudes in der Ingolstädter Straße 42 in München. Ziel war die Entwicklung eines Fassadensystems, welches sowohl für eine Büronutzung, als auch für eine Hotelnutzung geeignet ist.
Über verschiedenste Varianten wurde ein Gebäudekomplex entwickelt, der sich in drei Ebenen gliedert: ein Sockelgeschoss mit gewerblichen und medizinischen Nutzungen, welches nach Südwesten in den Hang eingegraben ist; ein Hofgeschoss mit einer geschlossenen ringförmigen Bebauung mit Gewerbe zur Straße und Wohnen im Süden und Westen; ein Wohnebene aus 4 Einzelhäusern, die sich um den Hof gliedern.
Im Gewerbegebiet am Moosfeld im Münchner Osten plante die Aurelis die Sanierung und Erweiterung einer großen Lagerhalle zum zentralen Standort der Verwaltung und Auslieferung in Süddeutschland der Firma Raab Karcher, einem Tochterunternehmen von Saint Gobain.
Die HP2 GmbH plant die Umnutzung eines Bürogebäudes aus den 80er Jahren in München Haar in einen Beherbergungsbetrieb mit 200 Betten.
Nach dem Brand und darauf folgendem Verkauf eines Restaurants in der Occamstraße in München wurde für die kleine Restauranteinheit ein verändertes Betreiberkonzept entwickelt, welches die direkte Anbindung der Gastronomieeinheit im Erdgeschoss an eine Disko im Untergeschoss vorsieht. Die beiden Einheiten sind durch eine interne Treppe miteinander verbunden, die je nach Wochentag geöffnet werden kann. Beide Einheiten sind getrennt und in Kombination betreibbar.
Nach dem Brand und darauf folgendem Verkauf eines Restaurants in der Occamstraße in München wurde für die kleine Restauranteinheit ein verändertes Betreiberkonzept entwickelt, welches die direkte Anbindung der Gastronomieeinheit im Erdgeschoss an eine Disko im Untergeschoss vorsieht. Die Gastroeinheit verfügt über eine zentrale Kücheneinheit, die sich selbstbewusst im Gastraum präsentiert. Der Sockel des Küchenblockes ist schwarz gefliest, der obere verglaste Bereich mit einem messingfarbenen Streckmetall verblendet.
Ein deutsch-russicher Konzern plant und realisiert Kraftwerksanlagen auf dem russischen Markt. Der Geschäftsführer und Bauherr hat einen Entwurf für seine neue Firmenzentrale in Moskau in Auftrag gegeben, der der wachsenden Mitarbeiterzahl Rechnung trägt und dem aufstrebenden Konzern ein repräsentatives und langfristig nachhaltiges Bürogebäude gibt.
Das Hotel Ibis in München Giesing plante die Erweiterung ihres Bestandsgebäudes in der Nähe des 60er Stadions. Dabei sollte ein weiteres Geschoss zur Unterbringung der Verwaltung hinzugefügt werden.
Umnutzung einer ehemaligen Privatklinik in ein Boardinghouse mit gehobener Wohnnutzung in München Lehel.
Das neue zu überprüfende Nutzungskonzept sieht eine Nutzung als Apartment und Boardinghouse vor.
Als Entscheidungsgrundlage für die Vertragsverhandlungen mit den Eigentümern wurden alternative Konzepte mit Volumen und Grundrissalternativen entwickelt, die das ökonomische Potential des Grundstückes zeigen sollten.
Die Pronesta Koempel GmbH aus Feldafing erwarb die Industriebrache einer ehemaligen Diamantschleifscheibenfabrik in der Mitte eines Wohngebietes in Feldafing mit dem Ziel der Entwicklung zu einem nachhaltigen Wohnstandort. Alternativ wurde die Entwicklung durch Revitalisierung und Umbau des Bestandes und der komplette Abriss mit Neubau analysiert.
Ein weltmarktführender Zulieferant für die Automobilindustrie, beauftragte Teamwerk-Architekten mit der Erstellung eines Gutachtens mit Studie für die Errichtung der zukünftigen Firmenzentrale mit Entwicklungszentrum auf ihrem Bestandsgrundstück in Waldkraiburg.
Nach Überprüfung der Möglichkeit der Umnutzung des Gebäudes in eine Wohnnutzung durch Teamwerk-Architekten und dem negativen Resultat nach Abstimmung mit der Landeshauptstadt München wurde entschieden, das Gebäude einer Hotel / Boardinghouse-Nutzung zuzuführen.
Hot Spring Landscape Resort ist der Entwurf für ein Entwicklungsgebiet nördlich von Peking, welches ein Hotel, Ferienhäuser, und ein Konferenzzentrum mit einem Erlebnis- und Wellnessbad vereint.
Das alteingesessene Traditionslokal Rolandseck in der Schwabinger Viktoriastraße musste saniert und an ein neues Gastronomiekonzept angepasst werden. Das Konzept sieht eine gekonnte und außergewöhnliche Mischung aus Wirtshaus und Steakhouse vor.